Modernes Einfamilienhaus mit zwei Stockwerken und Garten

Die Aussenfassade langlebig und ästhetisch gestalten

Der erste, visuelle Eindruck ist die Visitenkarte Ihres Gebäudes

Bauherren und Architekten stellen hohe Ansprüche an Farbe, Struktur und die Bauphysik von Aussenwänden, denn die Fassade schützt zum einen das Mauerwerk und bietet zum anderen eine visuelle Ausdrucksform.

Ja nach ausgewähltem Putz und Materialaufbau bieten sich unterschiedliche Vorteile und Gestaltungsvarianten, während gleichzeitig eine entsprechende Langlebigkeit gewährleistet wird.

Zu den Materialien

Anforderungen an die Aussenfassade

Neben dem Schutz der Bausubstanz und den gestalterischen Aspekten gibt es auch weitere Anforderungen an die Gebäudehülle. Hierzu zählen zum Beispiel Brandschutzvorgaben, ein korrekt ausgeführter Sockelbereich oder die Möglichkeit, ökologische oder nachhaltige Produkte mit entsprechender Zertifizierung für die Ausführung zu verwenden.

Eine ästhetische und individuelle Gestaltung

Die klassisch weiss verputzte Aussenfassade bestimmt häufig das Ortsbild. Jedoch bietet der Putz im Zusammenspiel mit der Farbe viele Möglichkeiten zum individuellen Ausdruck. 

Ob die komplette Fassade oder nur Teilbereiche mit einer besonderen Putzstruktur oder Farbkombination hervorgehoben werden, kann je nach Kundenwunsch bestimmt werden.

Mehr zu unseren Putz Designvarianten

Schutz gegen Witterung und intensive Beanspruchungen

Die Aussenwände müssen alle Anforderungen an die Dichtigkeit gegen die Bewitterung durch Regen, Hagel oder Schnee sowie gegen Wind, Sturm, Sonne oder Feuchtigkeit und Nässe erfüllen.

Der Gesetzgeber stellt klare Anforderungen an den konstruktiven Wärmeschutz – der Schutz des Gebäudes im Winter gegen die Kälte und im Sommer gegen die zunehmende Hitze ist zu gewährleisten.

Das passende WDVS von Greutol finden

Brandschutz für Ihr Gebäude

In der Schweiz werden die Brandschutzanforderungen für Gebäude im Innen- und Aussenbereich durch den VKF, die Brandschutznorm und die Brandschutzrichtlinie geregelt.

Dabei wird auch die europäische Klassifizierung zum Brandschutz mit der Norm EN 13501-1 zur Beurteilung von Bauprodukten und Bauteilen mit brandschutztechnischen Anforderungen, wie Brandverhalten von Baustoffen und Feuerwiderstand von Bauteilen, berücksichtigt.

Mehr zum Brandschutz bei WDVS-Fassaden

Der Sockelbereich muss sorgfältig ausgeführt werden

Der Sockelbereich unterliegen zumeist hoher Beanspruchung durch aufspritzendes Niederschlagswasser und muss daher ausreichend fest, wasserabweisend und widerstandsfähig gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit und Frost sein.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass die konstruktiven Gegebenheiten und Details entsprechend auf die Situation angepasst werden.

Mehr zum Sockelbereich

 

Ökologie und Nachhaltigkeit

Werden unsere Greutol Putzprodukte korrekt und nach den Vorgaben verarbeitet, entstehen damit langlebige Oberflächen, die die Aussenfassaden über viele Jahre hinweg sicher gegen Witterungseinflüsse und mechanische Beanspruchungen schützen.

Unsere mineralischen Oberputze basieren auf natürlichen Materialien und die Herstellung erfolgt ressourcenschonend. Die Fertigung von pastösen Oberputzen erfordert zwar einen höheren technischen Aufwand, durch die lange Nutzungsdauer und ihre hohe Wirksamkeit sind sie auf lange Sicht dennoch nachhaltig.