Achtung – im Herbst ist beim Verputzen und Beschichten von Fassaden Vorsicht geboten

Die kalten, nebligen und nassen Tage sorgen für Herausforderungen auf der Baustelle. Es herrschen an vielen Tagen keine optimalen Verarbeitungsbedingungen.

Die kalten, nebligen und nassen Tage sorgen für Herausforderungen auf der Baustelle. Es herrschen an vielen Tagen keine optimalen Verarbeitungsbedingungen – diese Umstände behindern die Aushärtung und verzögern das Abtrocknen von Putzprodukten, Klebern und Böden. 
 

Was soll ich beachten, um Schäden im Aussen- sowie dem unbeheizten Innenbereich zu vermeiden?

  • Untergründe vor der Verarbeitung auf Feuchtigkeit kontrollieren – ist der Untergrund feucht oder sind sogar Wassertropfen zu sehen, nicht beschichten!
  • Aussenfassade vor direkter Bewitterung durch ein Gerüstdach und ein Gewebeschutznetz schützen – so können Putzabwaschungen verhindert werden.
  • Nacht- und Tagestemperaturen vorausschauend prüfen – fällt die Temperatur unter den Gefrierpunkt, drohen Frostschäden in der Putzoberfläche.
  • Im unbeheizten Innenbereich regelmässig Stosslüften – wird die Feuchtigkeit nicht korrekt abgeführt, kann sich Schimmel bilden.
     

Alle wichtigen Informationen finden Sie auch im kostenlosen Merkblatt Nr. 61 Verputzen, Wärmedämmen, Spachteln bei hohen und niedrigen Temperaturen des SMGV